Privatkliniken für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie
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  • Therapeut behandelt Patienten an Schulter

    Chronische Schmerzen

    Dauerhafte und immer wiederkehrende Schmerzen können eine psychische Ursache haben, aber oftmals haben sie einen körperlichen Ursprung. Meist gehen sie einher mit lange anhaltenden Stressperioden. Chronische Schmerzen beeinflussen die Stimmung, so zeigt sich oftmals aufgrund der anhaltenden Schmerzen eine erhöhte Reizbarkeit, hinzu kommen Schlafstörungen und gerade zu Beginn eine mangelnde Krankheitsakzeptanz.

    Therapeutin und Patientin während der Behandlung

    Entstehung einer Schmerzstörung

    Chronischer Schmerz entsteht häufig aus akuten Beschwerden wie beispielsweise anhaltenden Schmerzreizen. Diese Schmerzreize hinterlassen ihre Spuren im Schmerzgedächtnis, machen Betroffene überaus sensibel – so können schon geringste Schmerzreize ausreichen, um „großen Schmerz“ zu empfinden. Es kann sich ein gefährlicher Kreislauf entwickeln, bei dem Nervenzellen Schmerzsignale an das zentrale Nervensystem senden, obwohl die eigentliche Schmerzursache längst ausgeheilt ist.

    Sie stehen bei uns im Mittelpunkt

    Stress kann Spannungskopfschmerzen auslösen und Migräneattacken verstärken. Ebenso schlagen manche Themen und Ängste „auf den Magen“. Und dauerhafte Magenschmerzen sind die Folge. Schmerzen sind – so oder so – ein Anzeichen, dass etwas mit einem nicht stimmt. Wir helfen Ihnen, herauszufinden, woher der Schmerz kommt und suchen gemeinsam Lösungen, diesen zu lindern.

    Wir sind gerne für Sie da: Wir nehmen uns Zeit für Ihre ausführliche und diskrete Beratung.

    Sie sind bei uns in den besten Händen.

    Erfahren Sie hier alles Wissenswerte rund um chronische Schmerzen – und wie wir Ihnen ganz konkret helfen können.

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    Depression Klinik Warteraum

    FAQ

    Was sind chronische Schmerzen?

    Wenn Schmerzen seit mindestens drei bis sechs Monaten fast immer vorhanden sind oder Schmerzen in regelmäßigen Abständen wiederholt auftreten, sprechen Mediziner von chronischen Schmerzen – hinzu kommt, dass diese Schmerzen den Betroffenen auf verschiedenen Ebenen beeinträchtigen: körperlich wie körperlich-kognitiv mit negativer Beeinflussung auf Befindlichkeit und Denken. Der Schmerz als „Leitsymptom“ steht dabei im Fokus der Beschwerden. Selten treten chronische Schmerzen ohne Begleiterscheinungen wie Schlafstörungen oder depressive Verstimmungen auf.

    Welche chronischen Schmerzformen gibt es?

    Diese Schmerzformen nehmen häufig einen chronischen Verlauf:

    • Gesichtsschmerzen
    • Rückenschmerzen
    • Gelenkschmerzen
    • Entzündliche Schmerzerkrankungen
    • Nervenschädigungen
    • sonstige Schmerzen, zum Beispiel Tumorschmerzen

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