Privatkliniken für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie
Kurzfristige Aufnahme möglich 09604 939 134
  • Psychologische Behandlung im Rahmen der Kurzzeittherapie.

    Burnout

    Stress, fordernde, überfordernde Phasen und Erschöpfung kommen in fast jedem Leben vor – und münden manchmal in einem Burnout. Bei dieser sowie bei vielen anderen psychischen und psychosomatischen Beschwerden gilt: Es gibt nicht den einen und eindeutigen Anzeichen-Katalog, dessen Abprüfen über die Diagnose entscheidet. Die Symptome eines Burnout-Syndroms sind vielfältig. Oft liegen diese nah bei denen anderer psychischer Erkrankungen wie beispielsweise der Depression. In unserer Burnout-Klinik begleiten wir Sie dabei, Auslöser Ihres Burnouts zu verstehen und zukünftige Stressphasen ohne Selbstüberforderung zu bewältigen.

    Lernen Sie die modernen Therapiemethoden unserer Privatklinik für Burnout kennen.

    Moderne Therapiemethoden unserer Privatklinik für Burnout

    In unserer Klinik für Burnout behandeln wir Burnout-Syndrome ganzheitlich und individuell. Das bedeutet: In einem ausführlichen diagnostischen Prozess schaffen wir eine fundierte Basis für Ihre optimale Behandlung. Ihren Therapieplan stimmen wir speziell auf Ihre Bedürfnisse ab. Er wird im Behandlungsverlauf immer wieder Ihrer sich verändernden Situation angepasst. Burnout-Syndrome behandeln wir grundsätzlich multimodal, also in der Kombination verschiedener bewährter therapeutischer Methoden. Zu den Therapiemodulen für Burnout zählen bei Vincera tiefenpsychologische Einheiten ebenso wie Verhaltenstherapien und körpertherapeutische Ansätze. Das Erschöpfungssyndrom behandeln wir in all unseren Standorten.

    Sie stehen bei uns im Mittelpunkt

    Wir unterstützen Menschen jeden Alters beim Weg aus der psychischen Krise. Unsere Ärzte und Therapeuten behandeln Sie ganzheitlich, individuell und vorurteilsfrei. Seien Sie sicher: Sie werden sich bei uns angenommen und ernst genommen fühlen. Sollten Sie sich für eine Therapie in unserer Burnout-Klinik entscheiden, zeigen wir Ihnen Wege aus der Krise und begleiten Sie mit viel Empathie und Erfahrung durch die Phase der Neuorientierung.

    Sie sind bei uns in besten Händen.

    Wir sind gerne für Sie da: Rufen Sie uns an! Wir nehmen uns für Ihre ausführliche und diskrete Beratung Zeit.

    Tel.: 09604 939 134

    Depression Klinik Warteraum

    Vincera: Ihre Fachklinik für Burnout-Behandlungen

    Wie gewinne ich neue Lebensfreude, wenn die Erschöpfung überhandnimmt? Wie schaffe ich es, trotz Überforderung nicht zu verzweifeln? Woran merke ich frühzeitig, dass ich eine Ruhephase benötige? Was kann ich tun, wenn mich privater oder beruflicher Stress zermürben und ich keinen Ausweg sehe?

    Das Team unserer Vincera-Klinik Burg Wernberg für Burnout kennt die Antworten auf Ihre Fragen diesem Thema. In unserer Fachklinik für Psychosomatik und Psychotherapie behandeln wir ein großes Spektrum psychischer und psychosomatischer Erkrankungen – immer mit viel Erfahrung, wissenschaftlich fundierten Konzepten und größtem Einfühlungsvermögen.

    FAQ

    Was versteht man unter „Burnout“?

    Der Begriff „Burnout“ hat sich in Medizin, Medien und Umgangssprache etabliert, um einen Zustand der Erschöpfung zu beschreiben. Das sogenannte Burnout Syndrom wird für gewöhnlich durch Phasen von anhaltendem Stress und Überforderung ausgelöst und kann von einer Vielzahl emotionaler, psychischer und psychosomatischer Symptome begleitet werden. Die Gemeinsamkeit aller Anzeichen ist, dass sie das Wohlbefinden und die Leistungsfähigkeit des Betroffenen stark einschränken.

    Die Begrifflichkeit „Burn-out“ ist aus dem Englischen entlehnt und subsumiert Symptomatiken, die vor der Etablierung des Begriffs – und zum Teil auch heute noch – alternativ als „(Nerven-)Zusammenbruch“, „Lebenskrise“ oder „Depression“ umschrieben wurden. Spezifisch für die Erkrankung des Burnouts ist die analytische Anbindung an auslösende Situationen: Wird das Gefühl der Erschöpfung oder des Ausgebranntseins thematisiert, schließt sich fast ausnahmslos die Frage nach den Ursachen des „Brandes“ an. Bildlich gesprochen lässt sich das Burnout-Syndrom mit einem Systemabsturz vergleichen: Auf den Zustand der Überforderung folgt der Verlust der Leistungsfähigkeit, die erst durch eine konsequente Regeneration in einer Burnout-Klinik wiederhergestellt werden kann.

    Woran erkennt man ein Burnout-Syndrom?

    Die möglichen Merkmale eines Burnout-Syndroms sind vielfältig und überschneiden sich partiell mit anderen psychischen und psychosomatischen Krankheitsbildern wie der Depression oder Angststörung. Eine Diagnose mit Hilfe eines Symptom-Katalogs zu erstellen, ist daher nicht möglich. Die Diagnose sollte stets bei einem Arzt oder Therapeut erfolgen.

    Das vielschichtige Krankheitsbild „Burnout“ kann sich in Anzeichen manifestieren, die sowohl die Psyche als auch den Körper betreffen. Zu den möglichen psychischen und emotionalen Burnout-Symptomen zählen:
    • Erschöpfung
    • Nicht mehr abschalten können
    • Minderung der Leistungsfähigkeit
    • Traurigkeit
    • Niedergeschlagenheit
    • Stimmungsschwankungen
    • Gereiztheit, Sarkasmus
    • Hoffnungslosigkeit
    • Freudlosigkeit
    • Verzweiflung
    • Gefühl von Leere und Sinnlosigkeit
    • Selbstentfremdung
    • Antriebslosigkeit
    • Konzentrationsstörungen
    • Selbstzweifel
    • Verlust des Selbstvertrauens und des Glaubens an die eigene Leistung(sfähigkeit)
    In der für Sie individuell passenden Burnout-Klinik erörtern wir gemeinsam, welche Auslöser diese emotionalen und psychischen Anzeichen haben und wie Sie diese in der Zukunft bewältigen können.

    Welche physischen Symptome können für eine Burnout-Erkrankung sprechen?

    Die psychosomatischen Symptome, unter denen Burnout-Patienten leiden, sind ebenso unterschiedlich wie die Betroffenen selbst. Sie sind im Zusammenspiel körperlicher und psychischer Faktoren begründet und können den Leidensdruck des Betroffenen nachhaltig erhöhen – insbesondere dann, wenn die schulmedizinische Suche nach Ursachen scheitert und die Beschwerden über einen längeren Zeitraum bestehen bleiben. Immer wieder berichten Patientinnen und Patienten im Kontext eines Burnout-Syndroms dabei von den folgenden körperlichen beziehungsweise psychosomatischen Anzeichen:

    • Kopfschmerzen/Migräne
    • Schlafstörungen
    • Nacken- oder Rückenschmerzen und Verspannungen
    • Magenschmerzen beziehungsweise Beschwerden des Magen-Darm-Traktes
    • Appetitlosigkeit
    • Übelkeit
    • Atemnot
    • Herzrasen
    • erhöhte Infektanfälligkeit
    Damit weist das Burnout potenziell eine große symptomatische Schnittmenge mit der Depression auf. Auf der sozialen Ebene geht ein Burnout häufig mit einem Rückzugsverhalten einher: Dem Betroffenen fehlen die Kraft und/oder die Motivation, um sich mit seiner Umwelt mehr als im nicht zu vermeidenden Maße auseinanderzusetzen. Auch dies ist ein Verhalten, das von einer Depression betroffene Menschen ebenfalls zeigen können.

    Wie wird ein Burnout diagnostiziert?

    Die Komplexität der Burnout-Symptome ist ein Grund dafür, dass Burnout-Selbsttests schnell an ihre Grenzen stoßen: Derartige Fragebögen, wie sie im Internet mit hoher Frequenz zu finden sind, sollten mit Vorsicht konsultiert werden und ersetzen in keinem Fall das Gespräch mit einem Experten, beispielsweise einem Therapeuten. Während diese Tests als erster Schritt der Selbstreflexion durchaus nützlich sein können, muss die Diagnose eines Burnouts stets durch einen niedergelassenen Arzt oder in einer Fachklinik beziehungsweise Burnout-Klinik erfolgen. Dabei gilt grundsätzlich: Eine frühzeitige Diagnose und professionelle Behandlung erleichtern Betroffenen die Krankheitsbewältigung und unterstützen sie durch das Erlernen wirksamer Bewältigungsstrategien.

    Sollten Sie vermuten, dass Sie oder einer Ihrer Angehörigen unter einem Burnout leiden, ist ein Besuch bei einem Haus- oder Facharzt dringend anzuraten. Dies ist vor allem dann sinnvoll, wenn die Beschwerden über einen Zeitraum von mehreren Wochen bestehen und die Lebensqualität des Betroffenen stark schmälern. Als Fachärzte sind hier zum Beispiel Psychiater und Fachärzte für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie geeignete Ansprechpartner, wie sie in unseren Privatkliniken für Burnout tätig sind. Zunächst können Sie sich auch an Ihren vertrauten Hausarzt wenden, der Ihnen bei der Einleitung aller weiteren notwendigen Schritte helfen wird. Im Diagnose-Prozess sind sowohl die körperliche Untersuchung als auch das ausführliche Gespräch mit dem Patienten von zentraler Bedeutung. In unseren Burnout-Kliniken nehmen wir uns daher viel Zeit für Sie, um mit Ihnen über Ihre Krankengeschichte, Ihre Symptome und deren Auswirkungen auf Ihren Alltag zu sprechen. Für eine stationäre Einweisung in eine psychosomatische Akutklinik ist hinsichtlich der Diagnostik für den einweisenden Arzt wichtig, dass das Burnout Syndrom in der Logik der Internationalen Klassifikation Psychischer Störungen (ICD 10) eine Zusatzdiagnose und keine vollständige Diagnose darstellt. Die ICD 10 ist das Diagnosesystem, mit dem Ärzte, Krankenkassen und Forscher arbeiten und kommunizieren. Das Burnout Syndrom wird in der Logik des ICD 10 als Ursache für eine Folgeerkrankung verstanden. Folgeerkrankungen können beim Burnout Syndrom zum Beispiel sein: Depression, Angststörung oder somatoforme Störungen. Diese sind dann die Haupteinweisungsdiagnose.

    Wie entsteht ein Burnout-Syndrom?

    Das Burnout-Syndrom taucht erstmals in den 1970er-Jahren in der Fachliteratur auf. Doch gerade in den letzten zwei Jahrzehnten ist die Zahl der Burnout-Diagnosen exponentiell gestiegen. Dies mag zum einen an der zunehmenden gesellschaftlichen Offenheit gegenüber psychischen Erkrankungen und dem lange überfälligen Abbau – tatsächlicher oder empfundener – sozialer Stigmatisierungen liegen. Zum anderen spielt der gesellschaftliche Wandel eine tragende Rolle: Dem Individuum wird heute an vielen Fronten mehr abverlangt. Die Sicherheit althergebrachter Rollenbilder schwindet, die individuelle Freiheit wächst – und damit auch die Unsicherheit des Einzelnen bei der Suche nach seiner eigenen Position in Familie, Beruf und Gesellschaft. Zugleich ermöglicht die nahezu permanente mediale Erreichbarkeit eine Entgrenzung der beruflichen Anforderungen, die vielen Menschen kaum Phasen der ungestörten Erholung und freien Zeit lässt. Man könnte das Burnout Syndrom also durchaus als Zeichen der Zeit bewerten, womit seine Entstehung im Einzelfall jedoch noch nicht erklärt ist.

    Burnout-Syndrome sind multifaktoriell bedingt, im konkreten Fall also erst zu verstehen, wenn die gesundheitliche Situation und Lebenssituation des Patienten oder der Patientin umfassend in den Diagnoseprozess mit einbezogen werden. Wie bei vielen psychischen und psychosomatischen Erkrankungen sind auch beim Burnout-Syndrom die Ursachen komplex und nur zum Teil erforscht. Sowohl genetische und körperliche Einflussfaktoren als auch Ereignisse in der individuellen Lebensgeschichte können Relevanz besitzen. Burnout trifft insbesondere, aber nicht ausschließlich, erwachsene Menschen mit erhöhtem Pflichtbewusstsein und Verantwortungsgefühl: Mütter und Manager, Menschen in medizinischen Berufen (beispielsweise Burnout bei Ärzten) und Personen, die ihre eigenen Angehörigen pflegen. Häufig betroffen sind von einem Burnout Lehrer und Führungskräfte. Dabei sei es dahingestellt, ob ein Burnout hier als „Berufsrisiko“ gelten sollte – oder ob Menschen mit entsprechender Disposition (hohes Verantwortungsbewusstsein mitunter bis zur Selbstaufgabe) Karrieren wählen, die überproportional oft in einem Burnout münden. Unbestritten ist, dass das Tragen von Verantwortung an Menschen zehren kann. Dies trifft umso mehr zu, wenn die Personen im Spannungsfeld vielfältiger Interessen und Anforderungen agieren und wenig bis keine Anerkennung für ihr Engagement erfahren. Persönliche Ansprüche und berufliche und familiäre Realitäten geraten aus dem Gleichgewicht – und mit ihnen die Psyche der Betroffenen. Warnsignale von Körper und Seele sind unerwünscht, weil sie das eigene Leistungsvermögen blockieren und damit direkt das Selbstbild des Burnout-Patienten torpedieren. Es ist dieses Ignorieren des körpereigenen Warnsystems, welches das Burnout befeuert. Als Notbremse entwickelt die überlastete Seele psychosomatische Symptome. In unseren Kliniken für Burnout-Therapie stehen Sie als Mensch im Fokus, nicht Ihre Fähigkeiten, Ihre Widerstandskraft oder Ihr Leistungsvermögen. Wir helfen Ihnen dabei, die Auslöser Ihres Burnouts zu verstehen und zukünftige Stressphasen ohne Selbstüberforderung zu bewältigen.

    Burnout-Klinik: So behandeln wir Burnout-Patienten

    Gerade bei der Diagnose „Burnout“ ist Ihre Lebenssituation von immenser Bedeutung: Gemeinsam arbeiten wir in  unserer Privatklinik für Burnout heraus, was Sie belastet, und identifizieren Stressoren. Dadurch erstellen wir einen Therapieplan, der optimal auf Ihre Bedürfnisse abgestimmt ist. Dieser passt sich während der Behandlung an Ihre Situation oder Phase der Therapie an. Burnout-Syndrome behandeln wir grundsätzlich multimodal, also in der Kombination verschiedener bewährter therapeutischer Methoden. Zu den Therapiemodulen in unserer Burnout-Klinik zählen tiefenpsychologische Einheiten ebenso wie Verhaltenstherapien und körpertherapeutische Ansätze. Diese werden bei Bedarf ergänzt durch systemische beziehungsweise humanistische Therapieangebote. In Ihrer individuellen psychotherapeutischen Behandlung integrieren wir Verfahren moderner Psychotherapien. Mit dieser erprobten Methoden-Kombination stellen wir die besten Erfolgsaussichten für Ihre seelische Genesung sicher. Seien Sie gewiss: In unserer Burnout-Klinik stehen Sie als Mensch im Mittelpunkt all unserer Bemühungen. Zum Konzept unserer Therapie zählt, dass Sie sich immer auf unsere Unterstützung verlassen dürfen: Wir begleiten Sie im gesamten Therapieverlauf – und auf Wunsch auch darüber hinaus – gleichermaßen fachlich kompetent und einfühlsam. Dabei sind wir für Ihre Bedürfnisse und Fragen stets ansprechbar. Der individuellen Bearbeitung Ihrer persönlichen Lebenssituation geben wir in Einzeltherapie-Sitzungen viel Raum. In Gruppentherapien treten Sie mit anderen Menschen in Kontakt, die sich in vergleichbaren Lebenssituationen befinden und deren Erfahrungen und Meinungen Ihnen neue Perspektiven eröffnen.

    Wann kann eine medikamentöse Therapie unterstützen?

    Oft werden wir auf die Bedeutung medikamentöser Therapien in unseren Kliniken angesprochen. Auch wenn hier wiederum im Einzelfall und individuell entschieden werden muss, beziehen wir generell eine klare Position: Die vorübergehende medikamentöse Behandlung kann gerade bei langen und schweren Krankheitsverläufen oder in Akutsituationen ein wirksames Mittel sein, um Patienten zu entlasten. Ist der Betroffene zum Beispiel psychisch sehr stark beeinträchtigt, kann eine medikamentöse Kurzzeittherapie die Voraussetzungen für die Zugänglichkeit zu einer nicht-medikamentösen Therapie schaffen. Was uns wichtig ist: Psychopharmaka verordnen wir in unseren Burnout-Kliniken ausschließlich nach kritischer Prüfung und nur dann, wenn dies indiziert und unvermeidbar ist. Dabei ist die medikamentöse Behandlung fast immer als kurz- oder mittelfristige Lösung angelegt, um eine Entspannung der Akutsituation herbeizuführen.

    Ein zentrales Ziel der Burnout-Therapie in unseren Akutkliniken ist es, die Beziehung des Patienten zu sich selbst zu verbessern. Im Zuge Ihrer Behandlung lernen Sie so zum Beispiel:
    • Stressoren schneller und zuverlässiger zu erkennen
    • Ihre innere Stimme besser wahrzunehmen
    • Warnsignale für die Überforderung frühzeitig zu identifizieren
    • Entspannung zuzulassen und gezielt anzuwenden
    • Perfektionismus zu reduzieren
    • sich vermeintliches „Versagen“ zu erlauben
    • Nein zu sagen
    • an Gelassenheit zu gewinnen
    • Ihren Körper und seine Gesundheit wertzuschätzen und zu pflegen
    • Bewältigungsstrategien auch in herausfordernden Situationen konsequent anzuwenden
    Dabei richtet sich die Formulierung konkreter Therapieziele wiederum nach Ihrer ganz persönlichen Situation: Gemeinsam mit Ihnen werden wir herausfinden, in welchen Bereichen Sie Beistand benötigen, um Ihren weiteren Lebensweg positiv gestärkt beschreiten zu können.

    Rückkehr in den Alltag und Prävention: So beugen Sie dem Erschöpfungssyndrom vor

    Psychische und psychosomatische Erkrankungen betrachten wir in unseren Privatkliniken für Burnout als Wachstumsaufgaben. Unsere Motivation: Wir wollen die bestmöglichen Voraussetzungen schaffen, um Ihre psychische und körperliche Gesundheit wiederherzustellen und langfristig zu bewahren. Dabei ebnen wir einen Weg, den Sie selbst aktiv gestalten und nach Ihrem Klinikaufenthalt fortsetzen werden. In unseren Burnout-Kliniken werden Sie sich selbst besser kennen- und verstehen lernen. In der konstruktiven Auseinandersetzung mit sich selbst erlernen Sie Bewältigungsstrategien, die Sie im Alltag weiter begleiten werden. Dabei legen wir viel Wert auf eine realistische Weltsicht: Kein Lebensweg verläuft nur gerade; Sie werden weiterhin Krisen und Rückschläge erleben, Traurigkeit und Zweifel. Aber Sie werden in Zukunft, nach Abschluss Ihrer Therapie in unserer Burnout-Klinik, das richtige Handwerkszeug besitzen, um mit diesen Erschütterungen und Schicksalsschlägen besser umgehen zu können.

    Sie haben in unseren Kliniken für Burnout-Therapie besonders von den gruppentherapeutischen Einheiten profitiert? Nach der Rückkehr in Ihr gewohntes Umfeld können Sie diesen positiven Effekt durch den Besuch einer Selbsthilfegruppe aufrechterhalten. Gerne nennen wir Ihnen Ansprechpartner in Ihrer Region. Selbstverständlich begleiten wir Sie auch darüber hinaus beim Übergang von der Klinik zurück in Ihren Alltag. Unsere Sozialberatung kann Sie bei Bedarf zum Beispiel bei der Suche nach einem ambulanten Therapieplatz oder bei der Planung einer Wiedereingliederungsmaßnahme unterstützen. Ein integraler Bestandteil unserer Burnout-Therapien ist die Vorbereitung unserer Patienten auf ein selbstsicheres und positives Leben nach Therapieabschluss. Dies ist zugleich die wirksamste Burnout-Prävention: Ein verbessertes Gleichgewicht von Arbeit und Freizeit (Work-Life-Balance), Achtsamkeit im Umgang mit sich selbst und eine gesunde Lebensweise tragen allesamt dazu bei, das Burnout-Risiko effektiv zu senken.

    Sie sind bei uns in den besten Händen.

    Welche Klinik passt zu mir?