Privatkliniken für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie
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  • Braunes und weißes Alpaka

    Alpaka-Therapie

    Bei Alpakas handelt es sich um eine domestizierte Kamelform, die in den südamerikanischen Anden beheimatet ist. Die Tiere sind etwas kleiner als Lamas und werden v. a. wegen ihrer flauschigen Wolle gehalten. Sie strahlen eine besondere Ruhe aus und gehen achtsam und fürsorglich mit ihren Gefährten in der Herde, aber auch mit menschlichen Begleitern um. Diese Eigenschaften sind es wohl, die die friedlichen Anden-Tiere mit der tiergestützten Therapie in Kontakt gebracht haben. Wir freuen uns, bereits seit einiger Zeit in unserem Standort Burg Wernberg die Alpaka-Therapie anbieten zu können und blicken auf sehr gute Erfahrungen mit den Therapietieren.

    Frau streichelt Lama

    Therapie mit Alpakas

    Alpakas sind beim ersten Kennenlernen behutsam und wahren zunächst die Distanz. Bekannte Menschen werden freundlich und achtsam begrüßt und begleitet. Auf diese Weise entsteht beim Umgang mit den Tieren eine besondere Geborgenheit, die gerade im Rahmen von Therapien bei Depression oder Burnout eine sehr beruhigende und festigende Wirkung auf die Patienten hat. Durch die Alpaka-Therapie sehen wir z.B. Fortschritte in Bezug auf:

    • Vertrauensfähigkeit
    • Selbstbewusstsein & emotionale Stabilität
    • Motivation zur Bewegung

    Mit ihrem freundlichen Wesen schaffen es die Alpakas, Ihren Blick wieder auf die schönen Seiten des Lebens zu lenken. Aufreibende Situationen, Ängste und Druck treten in den Hintergrund und Sie können in der Gegenwart der Tiere ganz bei sich sein.

    Sie sind bei uns in den besten Händen.

    Kontaktieren Sie uns für eine diskrete und ausführliche Beratung. Erfahren Sie, wie unsere Alpakatherapie Sie bei Ihrer Therapie unterstützen kann.

    Tel.: 09604 939 134

    Therapiegespräch

    Therapie mit Alpakas — Behandlung psychischer Erkrankungen

    Durch die beruhigende und die Behandlung unterstützende Wirkung auf Patienten kommen Alpakas immer häufiger in therapeutische Einheiten zum Einsatz. Sie dienen dabei als Ruhepol, als Vertrauter und Freund. Eine Alpaka-Therapie hilft Ihnen, mit psychischen Störungsbildern und Erinnerungen abzuschließen und Ihre Lebensfreude zurückzugewinnen.

    Bei diesen psychosomatischen Krankheiten kann eine Alpaka-Therapie Sie unterstützen:

    Alpakas stehen für Treue und Zusammenhalt — aus diesem Grund begleiten wir unsere Patienten gemeinsam mit den liebevollen Tieren auf dem Weg der persönlichen Neuorientierung!

    Ramona Völkl-Simbeck, Sporttherapeutin
    Ramona Völkl-Simbeck

    "In der tiergestützten Therapie sind Alpakas wegen ihrem freundlichen, sensiblen, neugierigen Charakter und lustigen Aussehen besonders geeignet. Durch ihre großen dunklen Augen werden sie auch „Delphine der Weide“ genannt und fühlen sich von ihnen magisch angezogen. Die antidepressive Wirkung der Alpakas liegt auch in der beruhigenden Wirkung der gutmütigen Tiere. Die Gemeinschaft, stilles Zuhören und das Gefühl des Zusammenseins wirken sich positiv auf die menschliche Psyche aus."

     

    FAQ

    Was ist Bestandteil einer Alpaka-Therapie?

    Eine Alpaka-Therapie ist Bestandteil einer tiergestützten therapeutischen Behandlung. Alpakas werden unterstützend in therapeutischen Einheiten (z.B. Physio- oder Ergotherapie) bei Patienten mit psychischen oder psychosomatischen Erkrankungen hinzugezogen. Die friedvollen und ruhigen Tiere helfen den Patienten, Vertrauen zu fassen, sich selbst in den Blick zu nehmen und zu einer inneren Ruhe zu finden.

    Welche Wirkung haben Alpakas auf uns Menschen?

    Alpakas sind ruhige und achtsame Wesen, welche die Nähe zu ihren Artgenossen benötigen, um sich wohlzufühlen. Auch in Zusammenkunft mit Menschen reagieren die Tiere liebevoll und aufmerksam. Dabei passen sie sich der Stimmung ihres Gefährten an und gehen fürsorglich und rücksichtsvoll auf diese ein. Alpakas strahlen von Natur aus eine gewisse Ruhe aus, die sie auch auf den Menschen überträgt. Auf diese Weise verhelfen die Therapie-Tiere im Rahmen der Alpaka-Therapie auch dabei, Stress und Ängste abzubauen. Gleichzeitig können Glücksgefühle und eine gewisse Gelassenheit entstehen. Tiergestützte Therapieformen (mit Hund, Pferd oder Alpaka) fördern immer auch das Vertrauen der Patienten.

    Bei welchen Krankheitsbildern ist eine Therapie mit Alpakas hilfreich?

    Eine tiergestützte Therapie ist vor allem bei psychischen oder psychosomatischen Erkrankungen hilfreich. Die ausgebildeten Therapie-Tiere unterstützen den Heilungsprozess bedeutend. Eine Alpaka-Therapie findet z.B. bei Problemen wie Stress, Ängsten und Verlust des Vertrauens oder einem erschwerten Selbstbewusstsein Anwendung. Depressionen, Angststörungen oder Burnouts sind nur einige Beispiele für psychische Erkrankungen und Belastungen, bei denen eine tiergestützte Therapie eine optimale Therapieergänzung darstellt.

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