Privatkliniken für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie
Kurzfristige Aufnahme möglich 035474 27 765
  • Silhouette eines Mannes vor offener Fensterfront einer Chefetage.

    Führungskräfte

    Das Burnout-Risiko bei Führungskräften, Selbstständigen und leitenden Angestellten in der Wirtschaft, Kultur. Kunst und öffentlichem Leben steigt in den letzten Jahren weiter stetig an. Laut Studien sehen sich 50 Prozent der Führungskräfte als Burnout gefährdet an und fühlen sich den enormen Belastungen ihrer Tätigkeit oft nicht mehr ausreichend oder ständig gewachsen. Der weiter zunehmende Konkurrenzdruck innerhalb von Branchen und Unternehmen, die große Verantwortung für Mitarbeiter, die oftmals empfundene oder geforderte ständige Erreichbarkeit sowie der persönliche Erfolgsdruck und Ehrgeiz führen oftmals zu einer starken psychischen Belastung bei Führungskräften. Durch das anhaltende Streben nach Erfolg und Anerkennung gerät die Balance zwischen Berufs- und Privatleben häufig ins Ungleichgewicht.

    Relevante Belastungsfaktoren bei Führungskräften:

    • hoher Konkurrenzdruck
    • Verantwortung für Mitarbeiter
    • ständige Erreichbarkeit
    • eigener Erfolgsdruck und Ehrgeiz
    • fehlende Balance zwischen Berufs- und Privatleben
    • Ziele sind unrealistisch hoch gesteckt
    • Angst zu versagen

    Sie sind bei uns in den besten Händen.

    Mit einem tagesklinischen oder stationären Aufenthalt in der Vincera Klinik Spreewald finden Führungskräfte den Raum, um ihre mentale und körperliche Gesundheit wiederherzustellen.

    Tel. 035474 27 765

    Sie stehen bei uns im Mittelpunkt

    Wir bieten für diese Berufsgruppen und den damit verbundenen psychosomatischen Beschwerden, wie Depressionen und Folgeerkrankungen des Burnout-Syndroms psychotherapeutische Therapien an, um die Rückkehr in den Berufsalltag für die Betroffenen wieder zu ermöglichen. Der Therapieplan wird für jeden Patienten individuell zusammengestellt. Das wöchentliches Therapieprogramm besteht unter anderem aus Gruppen- und Einzeltherapien. Dazu kommen Kreativtherapien, körperorientierte Anwendungen und Bewegungstherapien. Folgende Möglichkeiten bestehen je nach Indikation und Schwere der Erkrankung:

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