Stimme und Stille
Ziel des Gruppenangebotes ist es, zur Ruhe zu kommen, Leistungsansprüche fallen zu lassen und Verbundenheit zu spüren. Es ist ein ressoucenorientiertes Verfahren, das mit Singen, den Kontrasten und dem Wechsel von Stille und Ton und mit Meditation arbeitet. Mediation, Bewegung, Töne und Singen führen in eine vertiefte Wahrnehmung und in den jetzigen Moment. Verbindungen mit sich selbst, den anderen und der Welt werden spürbar. Dieses Angebot öffnet den spirituellen Raum im weitesten Sinne. Eingebundensein und Sinnhaftigkeit können erlebt werden.
Sie sind bei uns in den besten Händen.
Profitieren Sie von einer Musiktherapie im Rahmen eines stationären oder tagesklinischen Aufenthalts – die Klinik Burg Wernberg bietet Ihnen den idealen Raum zur Entfaltung.
Tel.: 09604 939 134
„Mir ist es ein Anliegen, einen liebevoll geschützten Raum zu erschaffen, in dem es Ihnen möglich wird, sich wieder zu spüren und zu öffnen. Musik und Klang unterstützen Sie dabei, wieder Verbundenheit zu spüren und Zugang zu Lebenskraft und Freude zu bekommen.”
Welche musiktherapeutischen Ansätze gibt es?
Das Ziel der Therapie ist es, mithilfe von Musik einen Zugang zur “Innenwelt“ des Patienten zu erhalten und eine Verbindung zu dessen Emotionen herzustellen. Man unterscheidet dabei zwischen rezeptiver und aktiver Musiktherapie. Beim rezeptiven Ansatz spielt der Musiktherapeut dem Patienten Musik vor, die dieser auf sich wirken lässt. Der aktive Therapieansatz lässt den Patienten selbst zu Trommel, Xylophon und Co. greifen. Vorrangig kommen leicht zu spielende Schlag-, Tasten- und Saiteninstrumente zum Einsatz. Dabei steht der kreative Aspekt der Musiktherapie als Psychotherapie im Vordergrund. Die Qualität der Musik ist zweitrangig.