Privatkliniken für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie
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  • Impression Musiktherapie

    Musiktherapie

    Mit Musik und Kunst als kreative Therapieformen stellen Sie das Nichtsprachliche in den Fokus. Das eigene Ausdrücken ohne Wortezielen auf die Wiederherstellung, Erhaltung und Förderung von seelischer und körperlicher Gesundheit. Wenn ein Mensch sich nicht verbal äußern möchte, sind Kunst und Musik das Kommunikationsmittel. Die Musiktherapie als kreativtherapeutischer Schwerpunkt bietet einen Freiraum zum freien klanglichen Ausdruck. Es wird Musik als therapeutisches Medium und als Ausdrucksmittel verwendet, um psychische und soziale Konflikte spür-, hör- und erlebbar zu machen.

    Stimme und Stille

    Ziel des Gruppenangebotes ist es, zur Ruhe zu kommen, Leistungsansprüche fallen zu lassen und Verbundenheit zu spüren. Es ist ein ressoucenorientiertes Verfahren, das mit Singen, den Kontrasten und dem Wechsel von Stille und Ton und mit Meditation arbeitet. Mediation, Bewegung, Töne und Singen führen in eine vertiefte Wahrnehmung und in den jetzigen Moment. Verbindungen mit sich selbst, den anderen und der Welt werden spürbar. Dieses Angebot öffnet den spirituellen Raum im weitesten Sinne. Eingebundensein und Sinnhaftigkeit können erlebt werden.

    Sie sind bei uns in den besten Händen.

    Kontaktieren Sie uns für eine ausführliche, diskrete Beratung und erfahren Sie, wie wir Ihnen mit unseren Therapieangeboten helfen können.

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    Frau und Mann im Therapiegespräch
    Gabriele Werner, Musiktherapeutin
    Gabriele Werner
    Musiktherapeutin

    „Mir ist es ein Anliegen, einen liebevoll geschützten Raum zu erschaffen, in dem es Ihnen möglich wird, sich wieder zu spüren und zu öffnen. Musik und Klang unterstützen Sie dabei, wieder Verbundenheit zu spüren und Zugang zu Lebenskraft und Freude zu bekommen.”

    Welche musiktherapeutischen Ansätze gibt es?

    Das Ziel der Therapie ist es, mithilfe von Musik einen Zugang zur “Innenwelt“ des Patienten zu erhalten und eine Verbindung zu dessen Emotionen herzustellen. Man unterscheidet dabei zwischen rezeptiver und aktiver Musiktherapie. Beim rezeptiven Ansatz spielt der Musiktherapeut dem Patienten Musik vor, die dieser auf sich wirken lässt. Der aktive Therapieansatz lässt den Patienten selbst zu Trommel, Xylophon und Co. greifen. Vorrangig kommen leicht zu spielende Schlag-, Tasten- und Saiteninstrumente zum Einsatz. Dabei steht der kreative Aspekt der Musiktherapie als Psychotherapie im Vordergrund. Die Qualität der Musik ist zweitrangig.

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