Rettungskräfte
Mitarbeiter der Feuerwehr, der Rettungsdienste und des Technischen Hilfswerks werden besonders oft und vor allem als erstes Zeugen traumatischer Erlebnisse. Damit verbunden sind nicht ausschließlich die Rettungseinsätze, sondern auch die Betreuung der Angehörigen vor Ort und das Säubern der Einsatzstelle hinterher. Viele Rettungskräfte können, verbunden mit dem Einsatzort und der Situation vor Ort, auch selbst in direkte Gefahr geraten. Rettungskräfte gelten aufgrund der genannten einsatzbedingten Belastungsfaktoren als Hochrisikogruppe für traumatische Störungen.
Behandlungsspektrum für Rettungskräfte

Psychosomatische Erkrankungen
Bei psychosomatischen Erkrankungen kommt das eingespielte Wechselspiel zwischen körperlichen, seelischen und sozialen Faktoren aus dem Gleichgewicht.

Posttraumatische Belastungsstörungen
Eine PTBS tritt als psychische und/oder psychosomatische Reaktion auf das Erleben eines oder mehrerer traumatisierender Ereignisse auf.

Angststörung
Symptome von Angststörungen können das gesamte vegetative Nervensystem betreffen: Herzklopfen, Schwächegefühl, Schwindel, Zittern, Atemnot.

Depression
Die Depression ist eine der am häufigsten auftretenden psychischen Erkrankungen weltweit, die sich durch eine Vielzahl von Symptomen bemerkbar machen kann.

Burnout
Die Symptome eines Burnout-Syndroms sind vielfältig und überschneiden sich partiell mit anderen psychischen und psychosomatischen Krankheitsbildern wie der Depression.
Sie sind bei uns in den besten Händen.
Nehmen Sie Kontakt zu uns auf! Gemeinsam erarbeiten wir, wie Sie Ihren Weg aus der Krise bewältigen können.
Tel.: 07524 990 007

Sie stehen bei uns im Mittelpunkt
Wir bieten speziell für traumatisierte Rettungskräfte Therapien an, um durch einen Aufenthalt in unseren Akutkliniken für Psychosomatik wieder einen Ausweg aus ihrer Lebenskrise zu finden. Der Therapieplan wird in unseren Privatklinken für Psychosomatik und Psychotherapie für jeden Patienten individuell zusammengestellt. Der zugeteilte Leittherapeut stellt für jeden Patienten ein wöchentliches Programm zusammen, das aus verschiedenen Gruppen- und Einzeltherapien besteht. Die Einteilung in die wöchentlich stattfindenden Kerngruppen erfolgt unter Berücksichtigung der verschiedenen Krankheitsbilder und beruflichen Hintergründen. Hinzu kommen Kreativtherapien, körperorientierte Anwendungen und Bewegungstherapien, wie beispielsweise Tanztherapie oder Sporttherapie.
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