Polizeibeamte
Der Berufsalltag eines Polizisten birgt die Gefahr einer hohen Stressbelastung. Wöchentlich wechselnde Schichten und Bereitschaftsdienste verhindern einen gleichbleibenden Rhythmus zwischen Stress- und Ruhephasen. Außerdem werden Polizisten in ihrem Berufsalltag häufig mit traumatischen Erlebnissen konfrontiert.
Stress- und Belastungsfaktoren eines Polizisten:
- Tod oder Verletzung eines Kollegen
- Gefährdung des eigenen Lebens
- Fälle, in denen Kinder die Opfer sind
- Hass und Feindseligkeit durch Mitbürger
- Arbeitsüberlastung
Behandlungsspektrum bei Polizeibeamten
Psychosomatische Erkrankungen
Bei psychosomatischen Erkrankungen kommt das eingespielte Wechselspiel zwischen körperlichen, seelischen und sozialen Faktoren aus dem Gleichgewicht.
Depression
Die Depression ist eine der am häufigsten auftretenden psychischen Erkrankungen weltweit, die sich durch eine Vielzahl von Symptomen bemerkbar machen kann
Burnout
Die Symptome eines Burnout-Syndroms sind vielfältig und überschneiden sich partiell mit anderen psychischen und psychosomatischen Krankheitsbildern wie der Depression.
PTBS
Die Entwicklung einer PTBS nach einem traumatisierenden Ereignis erfolgt in Phasen, die dem Betroffenen das soziale Leben erschweren.
Sie sind bei uns in den besten Händen.
Polizeibeamte erhalten auf Burg Wernberg ein umfassendes Behandlungsspektrum im Rahmen eines tagesklinischen oder stationären Aufenthalts – für ihre Gesundheit und ihr Wohlbefinden.
Tel.: 09604 939 134
Sie stehen bei uns im Mittelpunkt
In unseren Akutkliniken für Psychosomatik bieten wir speziell für traumatisierte und überbelastete Polizeibeamte Traumatherapien an, um wieder einen Ausweg aus ihrer Lebenskrise zu finden. Der Therapieplan wird in unseren Privatkliniken für Psychotherapie für jeden Patienten individuell zusammengestellt. Der zugeteilte Leittherapeut stellt für jeden Patienten ein wöchentliches Programm zusammen, das aus verschiedenen Gruppen- und Einzeltherapien besteht. Die Einteilung in die wöchentlich stattfindenden Kerngruppen erfolgt unter Berücksichtigung der verschiedenen Krankheitsbilder und den beruflichen Hintergründen. Hinzu kommen Kreativtherapien, körperorientierte Anwendungen und Bewegungstherapien.
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