Privatkliniken für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie
Kurzfristige Aufnahme möglich 035474 27 765
  • Zwei Soldaten salutieren sich gegenseitig zu

    Soldaten & Einsatzkräfte

    Die häufigsten psychosomatischen Erkrankungen bei Soldaten sind Angsterkrankungen und Depressionen. Psychosomatische Erkrankungen bei Soldaten können sich auch erst lange nach einem Einsatz in Form von Albträumen oder Panikattacken bemerkbar machen. Doch auch bei fortgeschrittener Symptomatik kann durch eine ambulante oder stationäre Behandlung geholfen werden.

    Behandlungsschwerpunkte bei Soldaten

    Im Rahmen von stattgefundenen Auslandseinsätzen können Soldaten mit traumatisierenden Erlebnissen konfrontiert werden. Die Gefährdung, Verwundung oder sogar der Tod eines Kameraden, die Gefährdung des eigenen Lebens, die Leiden der Zivilbevölkerung zu sehen ohne immer helfen zu können oder zu dürfen, die Armut der dortigen Bevölkerung oder die Gefahr von Anschlägen sind nur ein Teil der Ursachen, die zu einer Posttraumatischen Belastungsstörung oder anderen psychosomatischen Erkrankungen führen können. Die Symptome einer psychischen Störung bei Soldaten können unterschiedliche Formen annehmen, sie können z.T. sehr lange verdrängt auch noch Jahre nach einem Einsatz auftreten. Auf Wunsch der Bundeswehr können wir Angehörige der Streitkräfte bei entsprechender Expertise in unserer Klinik behandeln.

    Sie sind bei uns in den besten Händen.

    Rufen Sie uns an. Wir nehmen uns gern Zeit für eine persönliche Beratung.

    Tel. 035474 27 555

    Sie stehen bei uns im Mittelpunkt

    Wir bieten betroffene Soldaten in unseren Kliniken Therapien an, um wieder einen Ausweg aus ihrer Lebenskrise zu finden. Der Therapieplan wird für jeden Patienten individuell zusammengestellt. Der Einzeltherapeut stellt mit dem Chefarzt für jeden Patienten ein wöchentliches Programm zusammen, das aus verschiedenen Gruppen- und Einzeltherapien besteht. Die Einteilung in die wöchentlich stattfindenden Kerngruppen erfolgt unter Berücksichtigung der verschiedenen Krankheitsbilder und beruflichen Hintergründen. Hinzu kommen Kreativtherapien, körperorientierte Anwendungen und Bewegungstherapien.

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